Projekttage der Elsa-Brändström-Schule vom 26.05-28.05.14
Im Schulzentrum Osterbach mit Kindern und Jugendlichen sicher ins Netz
http://www.hna.de/lokales/fritzlar-homberg/jeder-kommt-piste-runter-3229859.html
Skifreizeit 2014 vom 23.01. - 1.02.2014
Wir haben alle das Skifahren erlernt. Dank an die Eltern, die Sponsoren (Fa. ReMaxx und Fa. Ebert) unseren Freundes- und Förderkreis und all en nicht genannten Unterstützern. Wir hatten zehn schöne Tage im Berchtesgadener Land, im Buchenhaus , in unseren Skigebieten am Obersalzberg und in Lofer.
Ein Bericht von Marvin und Natascha über die Herbsttage 2013. “Den Herbstwald und seine Tierwelt erkunden“
Am ersten Tag trafen wir uns in der Klasse der BO4 und sprachen über die Funktionen des Waldes (Schutz, Erholung und Nutzung)! Danach klärten wir noch folgende Fragen: Was ist ein Wald? Brauchen wir den Wald? Wie entsteht ein Wald? Zum Schluss besprachen wir die Munition eines Jägers. Herr Lüniger zeigte uns zwei Geschosse. (Schrott- und Kugelgeschoss) Anschließend wanderten wir über Feldwege in die Lichte und besprachen die Waldstockwerke. Es gibt folgende Schichten (Waldstockwerke): Boden- und Moosschicht Krautschicht Strauchschicht Baumschicht Alle diese Schichten haben besondere Eigenschaften (siehe Plakat “Die Stockwerke des Waldes“)
Auch angesprochen wurde die Veränderung des Waldes im Herbst: - Was passiert mit den Blättern? - Warum verändern sie ihre Farbe?
Herr Lüniger (Jäger und Waldführer) zeigte uns einen Baum der noch ziemlich klein war, an dem die Rehe die Spitzen abgefressen hatten! Dazu besprachen wir verschiedene Wälder, was es alles für Wälder gibt und wie man sie erkennt. - Den Mischwald (Alle Wälder in einem einzigen Wald) - Den Nadelwald (Nadelbäume wie z.B. die Tanne) - Den Laubwald (Ein Wald wo man nichts sieht außer Blätter ) - Dazu kamen die Jahresringe des Baumes. Was sie bedeuten woran man sie erkennt: Borke. Kernholz. Splintholz. Jahresringe. Im Anschluss besprachen wir, welche Bäume es im Wald gibt. Als Beispiele: Waldkiefer Eiche Fichte Buche Herr Hölzer gab uns dann ein Tütchen und einen Zettel, womit wir einen Forschungsauftrag erledigen sollten. Wir mussten verschiedene Gegenstände suchen und diese sammeln: - spitz - stumpf - viereckig - rund
Am 2.Tag trafen wir uns in der Schule und wurden dann mit einem Kleinbus nach Allmutshausen zum Sportplatz gefahren. Von dort aus liefen wir zum Wildpark. Auf dem Weg dorthin sahen wir eine Rothirschkuh. Angekommen mussten wir noch bis 9.00Uhr warten bis der Park aufmachte. In der Zeit spielten die Kleinen im Wald. Die Großen machten Pause und unterhielten sich. Im Tierpark erklärte uns Herr Lüniger zu jedem Tier etwas. Von Paarung, über das Fressen, bis zur Verteidigung ihrer Jungen. Wir kamen als erstes zu den Luchsen. Von dort aus liefen wir zu den Wildschweinen. So ein männliches Wildschwein (Keiler) ist schon ein großes Tier und das weibliche Wildschwein (Bache) ist nur halb so groß! Die kleinen Wildschweine (Frischlinge) sind dann doch eher niedlich! Die Waschbären sahen wir auf dem Weg zu den Wölfen und Bären. Ein Gruppenfoto durfte natürlich nicht fehlen! In Dreier- und Vierergruppen durften wir uns frei bewegen. Am Schluss des Ausflugs liefen wir über die Lichte wieder 7 Kilometer zurück in die Schule!“ Alles in allem, ein erfolgsreiches Abenteuer und erholsame sowie erlebnisvolle zwei Tage, die niemand so schnell vergessen wird!
Auch in anderen Gruppen war einiges los! So wurden Äpfel gesammelt und zu leckerem Apfelsaft verarbeitet. Ein herzliches Dankeschön an Herrn Schlingmann, Frau und Herrn George. In einer weiteren Gruppe wurde beim Wandern herbstliches geammelt und anschließend zu Figuren und Collagen gebastelt. Auch hier ein herzliches Dankeschön an Frau Vaupel-Werkmeister. Unter fachkundlicher Anleitung wurden die Äpfel zu Kuchen, Muffins und anderem Gebäck "veredelt". Der Werkraum präsentierte sich ganz im Gewande der Korbflechter. Stolz konnten die"Korbflechter" ihre Ergebnisse präsentieren. Abgerundet wurden die Herbstprojekttage durch ein gewmeinsames Abschlussfest unter der tatkräftigen Mitwirkung der Elternbeiräte Frau Ziepprecht und Frau Kräupl, so wie dem Grillmeister Herrn Kräupl. Vielen herzlichen Dank.
|