Projekt: Fahrrad fahren an den Projekttage 26. – 28. Mai 2014
1. Tag – Borkener See n
Bestes Wetter, alle Teilnehmer (Jonas, Natascha, Sabina, Saskia, Niklas, Martin, Marlon, Leon T., Leon W.,
so wie Frau Kauß und Herr Busch; ab Dienstag auch Frau F. Bernhardt) starteten zur Borkener Seen – Fahrt.
Die Strecke verlief von Homberg über Caßdorf, Mühlhausen, Berge, Hebel, Unshausen, Singlis nach Borken.
Eine erste Rast ließ uns am Unshäuser Sportplatz verschnaufen
(die/der Eine oder Andere war doch schon übers Jahr etwas eingerostet).
Leider mussten sich 2 Teilnehmer mit unangenehmen Zeitgenossen herumplagen, nämlich mit den Pollen.
Leider musste sich Jonas wegen seiner Pollenallergie in Borken abholen lassen.
Aus Zeitmangel konnten wir so nicht um den tiefsten hessischen See (46 Meter, Borkener See) fahren.
Machte nichts, so gings weiter am neuen Gombether See vorbei, zurück nach Singlis, am dortigen See weiter
wieder in Richtung Homberg.
Um 1250 Uhr waren wir wieder an unserer Schule, stellten die Fahrräder für den nächsten Tag ab
und hatten „Feierabend“.
2. Tag - Die ausgefallene Fahrt zum Edersee
Oje, was war das? Nur Regen! Was machen wir? Können / wollen wir überhaupt fahren?
Erst mal bis zur Frühstückspause warten, machen wir halt ein paar Spiele, u.a. auch Darts.
Es wurde schließlich beschlossen – wir fahren trotz des Regens!
Frau Kauß hatte Regenmäntel besorgt, also rein in die Dinger, Helme auf, ab aufs Fahrrad und los.
Nun ja, so im Regen Fahrrad fahren, das hat auch seinen Reiz.
Slalom um die Regentropfen fahren, auf Dauer kein guter Gedanke.
Also: Mittendurch!
Anfangs wurden noch die Pfützen umfahren, mit der Zeit auch schon mal da durch,
später nur noch durch die Pfützen – am besten durch die Großen und Tiefen.
Macht ja Spaß, wenn das Wasser so spritzt.
Großen Spaß hatten die meisten, schnell durch eine tiefe Pfütze mit Schlamm zu fahren,
wenn jemand direkt hinterher fuhr. Sommersprossen aus Matsch – auch nicht schlecht.
Gefahren sind wir fast die gleiche Strecke wie montags, allerdings sind wir von Unshausen
dann nach Wabern gefahren. Dort hats auch nicht geregnet. Also Pause und wieder zurück.
Unterwegs wurde dann noch ein kleines Video aufgenommen, weil alle eine Fahrt
durch mehrere Pfützen machen wollten
(leider lässt sich eine Video nicht so gut ausdrucken, deshalb wurde hierauf verzichtet).
Je näher wir Homberg kamen, fings es natürlich wieder an zu regnen.
Nass waren wir alle, Augen auf und durch.
In der Schule angekommen, trockenlegen und ab nach Hause unter die Dusche.
Dieser Tag hat Spaß gemacht, auch den Lehrerinnen und dem Lehrer.
3. Tag – Putztag mit gegrillten Würsten
Leider regnete es am letzten Tag so stark, dass wir nicht fahren konnten.
Wir haben uns die Zeit mit Spielen, Pause machen und bei den anderen Projektgruppen vorbei schauen, vertrieben.
Als es mal weniger stark regnete haben wir die Fahrräder mit einem Schlauch und viel Wasser abgespritzt
und anschließend noch etwas trocken gewischt und wieder im Fahrradkeller geparkt.
Zum Abschluss des Tages und der Projekttage gab es dann die schmackhaften gegrillten Würstchen.
Im NaWi – Raum wurden die Bilder der einzelnen Projektgruppen gezeigt,
so dass sich jeder darüber informieren konnte, was in den Gruppen so passiert ist.
Fazit: Es hat allen trotz des schlechten Wetters Spaß gemacht!
Ausblick:
Für die nächsten Projekttage wurden seitens der Schüler schon Wünsche über die Fortsetzung
des Sun – Rain – Mud – Bikens geäußert
(zu deutsch: Sonne – Regen – Matsch – Fahrrad fahren). Die Projektleiter denken ähnlich.
Fahradtour 2014
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