Tag 1 Anfahrt (23.06.2023)

Am Freitag, den 23.06.2023 haben sich ein paar Mitschüler in Wabern getroffen und ein Teil in Treysa.

Um 07:07 Uhr kam dann unser Zug nach Kassel, da es am Tag davor ein Unwetter gab, dachten wir,

dass der Zug nicht fährt und wir somit nicht nach Berlin kommen. Nach längerer Wartezeit und einer Verlängerung des Tickets, ist doch

noch ein Zug nach Berlin gefahren. Durch die nicht geplante Verspätung sind wir zwei Stunden später als geplant in Berlin angekommen.

Nach der Ankunft in Berlin, sind wir erst mal zur Unterkunft gelaufen. Dadurch, dass es geregnet hat, waren wir bei der Ankunft klatschnass.

Nun haben wir unsere Zimmerschlüssel erhalten und konnten uns alle erstmal umziehen, sowie die Zimmer einrichten.

Im Anschluss haben wir uns unten vor dem Speisesaal getroffen und sind von dort aus ins Rewe gelaufenen.

Da nicht alle mitwollten, ist Frau Häßel in der Unterkunft geblieben. Nachdem wir aus dem Rewe wieder da waren,

hatten wir freie Zeit die wir damit verbracht haben in den Kickerraum zu gehen.

Dort haben wir uns so lange beschäftigt bis es um 18:00 Uhr Abendessen gab. Nachdem wir alle fertig waren mit Essen,

haben wir uns umgezogen und sind um 19:00 Uhr zum Brandenburgertor gelaufen.

Wir hatten ungefähr 30 Minuten, um uns einen kleineren, aber schönen Eindruck von Berlin zu verschaffen.

Als wir am Brandenburgertor angekommen sind, haben wir sehr viele Touristen und sogar zwei Sänger gesehen,

die vor dem Brandenburgertor gesungen haben. Dort haben wir eine längere Rast gemacht, um den beiden beim Singen zuzuhören.

Gegen 21:30 Uhr wurde es langsam dunkel und wir machten uns auf den Rückweg zur Unterkunft.

Danach waren wir noch ein wenig an der frischen Luft und sind dann nach einem anstrengenden Tag ins Bett gefallen.

 

Tag 2: Samstag (24.06.2023)

Am Samstagmorgen sind wir zum Fernsehturm gefahren, die Aussichtsplattform ist 368 m über Berlin.

Nach dem Fernsehturm waren wir beim Boxautomat, der in der Nähe des Fernsehturm steht.

Im Anschluss sind wir zum Alexsander Platz und sind shoppen gegangen. Nach dem Shoppen sind wir unter den Linden

gelaufen zum Reichstag, vor dem Reichstagsgebäude waren wir noch im Bud-Spencer-Museum.

Nach dem Reichstag sind wir wieder zur Internationalen Jugendherberge gegangen. Um 18.30 Uhr gab’s essen.

 

Tag 3: Sonntag (25.06.2023)

Als erstes sind wir um 07:00 Uhr aufgestanden, haben uns fertig gemacht und um 08:00 Uhr ging es zum Frühstück.

Um 09:00 Uhr sind wir mit dem Bus zur MuseumsInsel gefahren, weil wir zum DDR-Museum wollten.

Dort haben wir einen Trabi gesehen. Er hatte auch einen Namen Trabi – Andy.

Wir haben Bilder gemacht und danach sind wir zum DDR-Museum gelaufen. Dort haben wir um 10:00 Uhr eine Führung gemacht.

Nach einer Stunde und 30 min waren wir fertig und sind auf der Spree Boot gefahren. Nach einer Stunde waren wir fertig.

Es war mega schön. Danach sind wir zur East Side Gallery gefahren. Nach der East Side Gallery waren wir Döner essen,

der war mega lecker. Im Anschluss sind wir zum Hausboot von Berlin Tag und Nacht und zum Matrix gelaufen.

Kurz danach sind wir wieder zur Jugendherberge gefahren. Um 18:00 Uhr gab es Essen. Es gab Reis mit Fleisch und Tomatensoße.

Nach dem Essen sind wir zum Brandenburgertor gelaufen wegen dem Feuerwerk der Special Olympic World Games.

Ein schöner Abschlusstag ging zu Ende und wir gingen zurück in die Jugendherberge.

 

Tag 4: Abfahrt (26.06.2023)

Am Montagmorgen mussten wir leider wieder nach Homberg aufbrechen.

Nachdem alle ihr Zimmer aufgeräumt und die Bettwäsche abgezogen haben, haben wir uns erstmal beim leckeren Frühstück gestärkt.

Eine Gruppe hat danach die Pfandflaschen zurück ins Rewe gebracht. Jetzt war es soweit

und wir sind mit dem Bus zum Hauptbahnhof gefahren.

Nach kurzer Freizeit in Dreiergruppen ging es zum Bahnsteig. Diesmal hatte unsere Verbindung nur eine Gleisänderung

und schon konnten wir unsere Sitzplätze des ICEs einnehmen. In Hannover sind wir umgestiegen.

Um 15.30 Uhr sind wir wohlbehalten in Wabern angekommen. Eine Kleingruppe machte sich noch auf dem Weg nach Treysa.

 

Eine tolle Zeit ging zu Ende.

(geschrieben von der BO4)

Am Dienstag, den 20.6.2023 trafen sich die Schülerinnen und Schüler der Klassen G, M1, M2 und BO1

(insgesamt 40) und sechs Lehrer, sowie die Schulsozialpädagogin am Bahnhof in Wabern.

Ziel der Reise war Berchtesgaden. Die Hinfahrt dauerte, dank der Deutschen Bahn, ca. 8 Stunden.

Folgende Aktivitäten haben wir unternommen:

Mittwoch: Wimmbachklamm und Hintersee

Donnerstag: Salzbergwerk und Freibad 

Freitag: Haus der Natur in Salzburg

Samstag: Jennerbahn und Königssee

Sonntag: Heimfahrt

 

Dienstag: Anreise

Am Dienstag war der große Tag, an dem wir nach Berchtesgaden gefahren sind. Vom 20.6. - 25.06.23.

Zu erst waren wir in Wabern und haben auf den Zug gewartet, bis der Zug kam.

Dann sind wir in den Zug eingestiegen und 8 Stunden gefahren, bis wir in Berchtesgaden angekommen sind.

5 Tage waren wir da.

   

 

Mittwoch: Wimmbachklamm und Hintersee

Am Mittwoch haben wir uns auf den Weg gemacht zu der Wimmbachklamm und zum Hintersee. Aber die M1 konnte nicht mitgehen,

weil Herr Blum die Tickets vergessen hatte. Dafür duften wir ein Eis auf Herr Blums Nacken essen. Das war echt cool!

Danach sind wir mit dem Bus gefahren. Anschließend haben wir uns mit den andern getroffen. Dann ist die M1 weiter gegangen.

Wir sind zwischen den Bergen gewandert, das war sehr schön.

Danach sind wir alle zusammen zum Hintersee gegangen, das war auch sehr schön. Am Ende sind wir mit dem Bus wieder zurück gefahren.

Das war ein schöner Tag.

   

 

Donnerstag: Salzbergwerk und Freibad 

Am Donnerstag waren wir im  Salzbergwerk. Da mussten wir am Anfang andere Kleidung anziehen.

Dann sind wir mit einem kleinen Zug ins Bergwerk gefahren. Wir sind mit einer Rutsche gerutscht und anschließend

durch das Bergwerk gelaufen. Zwischendurch haben wir einen Film gekuckt.

Dann sind wir mit dem Boot auf einem unterirdischen Salzsee gefahren.

Wir durften auch Salzwasser probieren. Anschließend sind wir mit dem Lift nach oben gefahren.

Am Ende mussten wir die Kleidung wieder ausziehen. In einem Shop könnte man noch Salz kaufen

und viele haben es gemacht.  

Wir waren am Nachmittag im Freibad.

Da gab es Rutschen, ein kleines Becken und ein großes Becken. Da gab es zwei Sprungbretter. Es gab einmal 1 Meter und 3 Meter.

Ein Schüler hat einen Lehrer ins Wasser geschubst, das war lustig. Es gab eine Regenbogenrutsche und einen gelbe Rutsche.

  

 

Freitag: Haus der Natur in Salzburg

Freitag:   Haus der Natur

Standort: Buchenhaus                                             Transport:    Bus

 

Ziel: Haus der Natur in Salzburg

Etage:1     Dino

Als wir die Tickets hatten gings los.

Im ersten Raum standen Plastikdinos.

Dann gab es einen Nebengang, der führte ins Aquarium.  Dort gab es viele Fische und man konnte viele ausprobieren.

Es gab noch viele Edelsteine.

  

 

Samstag: Jennerbahn und Königssee

Wir waren bei einem Laden, dort haben wir Andenken gekauft.

Der Jenner ist ca. 1800m hoch.

Die Fahrt nach oben und nach unten war sehr schön.

Die Aussicht war wunderbar.

Der Rückweg ging am Königssee vorbei. Dort war es ebenfalls schön.

  

 

Sonntag: Heimreise

Schon am Samstag mussten wir alle unsere Koffer packen!

Sonntagmorgen wurden wir um 6:45 Uhr geweckt und es wurden die Zimmer kontrolliert.

Anschließend gab es Frühstück und dann ging es los!

Zuerst mit einem Bus und dann mit mehreren Zügen. Um 18:18 Uhr kamen wir in Wabern an

und alle wurden von ihren Eltern abgeholt.

Berichte von der Klasse M1

für Schulen mit den Förderschwerpunkten Lernen sowie emotionale und soziale Entwicklung

Am Donnerstag, den 29.06.2023 nahm die Fußballmannschaft der EBS am Landesentscheid Fußball teil,

um sich mit den besten Schulmannschaften Hessens zu messen. Das Turnier fand in der Sportschule Grünberg statt.

Trotz der Unterstützung der zahlreich mitgereisten Fans, reichte es am Ende nur zu einem enttäuschenden 6.Platz,

der nicht unbedingt die gezeigte Leistung unseres Teams wiederspiegelt.

So hielt man mit dem Gegner des ersten Spiels über weite Strecken mit und hatte selbst zahlreiche Möglichkeiten.

Zur Pause stand es 0:0 und nur nach einem Missverständnis in unserer Abwehr konnte der Gegner mit 1:0

und kurze Zeit später 2:0 in Führung gehen. Jedoch gaben sich unsere SpielerInnen nicht auf und kamen durch einen

sicher verwandelten Strafstoß (Torschütze Rogerio) auf 1:2 heran.

In den letzen Minuten warf man noch einmal alles nach vorne und musste nach einem Konter das 1:3 hinnehmen.

Im zweiten Spiel verlor man gegen den späteren Turniersieger, wobei auch hier wieder super gestartet

und sogar das 1:0 durch Leon erzielt wurde. Das dritte Spiel war nach den beiden Niederlagen leider nur noch eine Formalität.

Trainer Blum probierte einige taktische Varianten aus mit Ergebnis, dass der Start ins Spiel total verschlafen wurde

und man früh 0:3 hinten lag. Das Team der EBS kämpfte trotzdem bis zum Ende und gab sich nicht auf,

 so dass noch der Ehrentreffer durch Rogerio erzielt werden konnte.

Trotz der Ergebnisse war es für alle SpielerInnen ein aufregender und spannender Tag mit vielen neuen Erfahrungen rund um den Fußball.

      Wenn auch nicht fußballerisch, so konnte unsere Mannschaft dennoch optisch, in den neuen Trikots, überzeugen.

     Team EBS: Herr Blum; Rihanna; Maxi; Leon; Oliwier; Diyan; Hamid; Tomas; Hasan; Rogerio

                                                                           Niklas

 

   

Am 13. Juni fand eine Veranstaltung des hessischen Kultusministeriums an der Elsa-Brändström-Schule statt.

Das Thema der Tagung war ein fachlicher Austausch zum anwendungsbezogenen Einsatz von Computern

als Lerninstrument an Förderschulen mit dem Förderschwerpunkt Lernen. Vor diesem Hintergrund ist anzumerken,

dass sich hessenweit lediglich drei Lernhilfe Schulen für diesen Dialog bereit erklärten.

Die Elsa-Brändström-Schule wurde hierbei aufgrund ihrer umgesetzten digitalen Lehr- und Lernprozesse im Wahlpflichtunterricht

als Veranstaltungsort ausgewählt. So standen im Zentrum der Tagung unsere Unterrichtsbeispiele zu den Themen „Stop Motion Studio“,

„Programmieren mit Scratch“ sowie „Lego Edukation Spike“. In diesem Zusammenhang stellten auch unsere Schüler:innen

ihre Arbeitsergebnisse vor und präsentierten ihre bereits erworbenen digitalen Kompetenzen.

Zusätzlich zeigten die Kollegen der Schule am Budenberg Möglichkeiten über den Einsatz von künstlicher Intelligenz

im schulischen Kontext auf. Abschließend erfolgte ein fachlicher Austausch im Plenum.

Dabei wurde unteranderem über spezifische Kompetenzen diskutiert, die Schüler:innen für eine erfolgreiche Teilhabe an der digitalen Welt

benötigen. Des Weiteren wurde erörtert, wie sich Schule entwickeln muss, um einen derartigen Kompetenzerwerb umsetzen zu können. 

Es ist festzuhalten, dass die Veranstaltung an der Elsa-Brändström-Schule ein voller Erfolg war.

Insbesondere durch den fachlichen Austausch und die verschiedenen Praxisbeispiele konnten alle Kolleg:innen

Tipps und Denkanstöße für den eigenen Unterricht im digitalen Zeitalter mitnehmen.

Vom 15. - 17.05.2023 fanden die Projekttage der EBS statt.

Die Schülerinnen und Schüler konnten sich in folgende Angebote einwählen:

- Olympische Spiele

- Fahrrad fahren

- Homberg und Umgebung erkunden

- Wandern mit und ohne Lamas

- Schulhof bemalen

- Filmprojekt Bergpark Kassel

 

Olympische Spiele

Am Montag haben wir einen Hürdenlauf (Parcours) gemacht. Anschließend mussten wir Springreiten, Stabhochsprung und Fechten.

Am Ende stand noch Schießen auf dem Programm.

Den Dienstag haben wir mit einem (Mini)golf Turnier begonnen. Die Bahnen haben wir uns zum Teil selbst ausgedacht.

Der restliche Tag stand im Zeichen der Winterolympiade. Zu Beginn stand Biathlon auf der Wettkampfliste.Es folgten Bob fahren und Curling.

Bei Skispringen konnte dann jeder seine „Flugfähigkeit“ unter Beweis stellen.

Am Mittwoch haben wir zunächst Blindfußball gespielt. Es folgten kleinere Spiele.

Am Ende gab es bei der Siegerehrung Medaillen und Urkunden für die Sieger.

Erfreulicherweise konnten alle Athletinnen und Athleten eine Urkunde in einer Disziplin gewinnen.

Von Diyan

   

   

Fahrrad fahren

Im Zuge der Projekttage hatte es sich die Gruppe „Fahrradfahren“ vorgenommen, das Umland von Homberg mit einem Drahtesel unsicher

zu machen. Dabei hatten wir stets im Hinterkopf den Versuch zu wagen, die weite Strecke bis zum Edersee auf uns zu nehmen.

Am Montag sind wir entspannt „angeradelt“ und haben uns auf den Weg nach Wabern gemacht.

Unsere Reise führte uns über die Rad- und Feldwege von Caßdorf, Unshausen und Hebel.

Trotz ungünstiger Wetterprognosen sind alle Radler trocken geblieben und konnten sogar einige Sonnenstrahlen genießen.

Am Ziel angekommen, erfolgte eine Stärkung mit der Hilfe des Edekas, um Kraft für den Heimweg zu tanken.

Der zweite Projekttag führte die Reisegruppe mit ihren Drahtesel nach Fritzlar. Auch an diesem Tag wurden wir von dem angekündigten Regen

verschont, mussten aber mit einigem Gegenwind kämpfen. So kam am Ziel die Erkenntnis, dass wir für Reise bis zum Edersee noch

trainieren müssen. Das Highlight des Tages war für alle der Besuch des „goldenen Ms“, um sich für den Rückweg nach Homberg zu stärken.

Dieser führte entlang der Eder und wurde dank des Rückenwindes von allen ohne Aufstand genossen.

Am Mittwoch haben wir uns ohne die Fahrräder auf eine Schatzsuche in Homberg begeben.

Hierbei mussten die Schülerinnen und Schüler eine Karte zusammensetzen und Aufgaben in verschiedenen Läden erledigen.

Als Belohnung erfolgte ein gemeinsames Grillen auf dem Schlossberg mit der Erkenntnis, dass wir uns alle auf das Wochenende freuen.

 

Fahrrad fahren

Am Montag sind wir nach Wabern gefahren.

Dienstag sind wir nach Fritzlar ins Mc Donalds gefahren.

Am Mittwoch waren wir auf dem Schlossberg grillen.

Das hat viel Spaß gemacht.

Von Noah